Mit einem Sammeltaxi fuhr ich für zwei Stunden weiter von Sihanoukville nach Kampot. In dieser Provinzstadt gibt es so direkt nicht viel zu erleben. Deshalb schnappte ich mir einen englisch-sprachigen Guide mit samt Motorroller und ließ mich durch die Gegend kutschieren. Zuerst besichtigten wir eine Pfefferplantage, wo der dortige Bauer mir umgehend seine Reis-Wein-Produktion vorstellte. Natürlich kam ich auch um das Testen nicht herum :-) Von Wein lässt sich wenig schmecken und der Alkoholgehalt ist auf Whisky-Ebene.



Weiter führte die Tour nach Kep, einem kleinen verschlafenen Fischerdorf, das einst ein großer Ferienort für Kambodscha war. Hier genieße ich eines der besten Essen meiner Reise. Frische Shrimps mit viel Gemüse und das ganze extrem gut zubereitet. Lecker!



In einem Kloster erklärt mir der Guide eine Menge über Buddha und das Leben im Tempel. Das war super interessant und hat eine Menge Spaß gemacht. Gegen Abend ging es dann auch schon zurück nach Kampot, wo ich erneut in einem ganz einfachen Zimmer hause.