Um Ko Samui ein wenig zu erkunden, liehen wir uns erneut einen Mietwagen. Zuerst ging es ins Gebirge, um die weite Aussicht zu genießen. (Natürlich fand ich auch wieder unbefestigte Straßen für unseren Suzuki Vitara…) Außerdem stoppten wir an zwei Wasserfällen und sprangen bei einem ins warme Wasser. Zwar fing kurz der Regen an, aber wenn man nass ist, ist man nass :-)
Auf der weiteren Inseltour schauten wir uns einige Strände an, genossen leckere und frische Fruchtsäfte mit Ausblick aufs Meer und erkundeten die Städte. Es findet sich hier echt alles, von der billigsten Absteige bis zum mega teuren Resort mit privatem Swimmingpool. Leider kommt der Regen das ein oder andere Mal zum Vorschein und wir sind glücklich, nicht auf einem Segelboot zu sitzen.
Den folgenden Morgen verbrachten wir an unserem Strand. Die Sonne brannte wieder und die Regenwolken hatten sich verzogen. Um zwölf mussten wir auschecken und wenige Minuten später wurden wir von einem Bulli abgeholt. Es ging zur Fähre, doch zuerst mussten wir in einen großen Bus wechseln. Anschließend überquerten wir das Meer zurück zum Festland, wo wir nach einigen Kilometern erneut den Bus wechseln mussten, um eine vierstündige Fahrt nach Krabi auf uns zu nehmen. Da der Bus einfach irgendwo stoppt und einen „raus schmeißt“ (ohne das man weiß wie es weiter geht) ist es immer wieder ein Wunder, dass alles gut geht. Irgendwer kommt vorbei und holt einen ab. Um 21.30 Uhr Abends (nach insgesamt neun Stunden Transfer) sind wir endlich in Krabi, wo wir uns mit Mirco auf einen Cocktail treffen…
Tour: Ko Samui – Krabi